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in den neuen unabhängigen Staaten“ eröffnet.

In Rahmen des Programms des ersten Tages entfalteten die Forumsteilnehmer außwerdem eine Diskussion über die Durchführung der Sprachenpolitik. Der zweite Tag des Forums war der Rolle der staatlichen und lokalen Strukturen bei der Regelung der interethnischen Beziehungen gewidmet. Natürlich die Rede ging hauptsächlich um jenen Einfluß, den die zahlreichen gesellschaftlichen Bewegungen und nationalen Kulturzentren auf die genannten Beziehungen ausüben.

In Jahre 1995 ist das Staatlichen Komitees für nationale Politik gegründet worden, das eine einheitliche nationale Politik im Lande zu konzipieren hat. Der Vorsitzende dieses Komitees, Georgi Kim, informierte die Konerenzteilnehmer über die Erfahrungen der Arbeit dieser Struktur, die in engem Kontakt mit den nationalen Kulturzentren wirkt. Allseitig wurden auch die Probleme der deutschen Diaspora in Kasachstan behandelt. Die Vertreter der slawischen Bewegung „Lad“ und andere Redner unterstützten das Prinzip gleicher Möglichkeiten und der Gleichkeit aller vor den Gesetz, unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit.

Nach Ansicht aller ist diese Konferenz ihrer Aufgabe gerecht geworden. Sie ist mit der Annahme eines Abschlußdokuments zu Ende gegangen.

Diese internationale wissenschaftlich-praktische Konferenz, die auf Anregung der OSZE abgehalten werde, und an der namhalte Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern teilnehmen, werde zu einem besseren Verständnis der Wege zur Erhaltung der interethnischer Stabilität in der Republik beitragen. Ihre Ergebnisse und Empfchlungen würden bei der Durchführung der nationalen Politik durch staatliche Organe zweitellos von Nutzen sein.


 

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