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Es gibt in der Welt berühmte Menschen, deren Namen weltbekkant sind. Deutschland ist an hervorragenden Gelehrten reich. Die Namen Röntgen, Brandt, Brecht,
Schiller, Goethe, Heine,Wagner, Kepler
kennen alle Menschen. Aber die Name von
Heinrich Schliemann kennen nicht alle Menschen.
Und ich will über diesem Mann erzählen.
Heinrich Schliemann ist in der ganzen
Welt als Entdecker Trojas bekannt. In der Schule lernte
er aber nicht
lange. Er verliess sie mit
vierzehn Jahren, da er Geld verdienen
musste. Er kam zu einem
Kaufmann in die Lehre und arbeitete später einige Jahre in Amsterdam als Kaufmann. Zu
dieser Zeit kannte Heinrich Schliemann schon sechs Sprachen.
Er konnte fliessend sprechen und gut schreiben Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Dann lernte er noch
Russisch und fuhr nach St.Petersburg, um sein Geschäft dort zu gründen.
In Amsterdan und St.Petersburg
verdiente er viel Geld und mit sechsundzwanzig Jahren war er schon
Millionär. Von Russland
ging er nach
Amerika. Dort gründete er eine Bank. Seine sechzehnte Fremdsprache, die er erlernte, war Griechisch. Er interessierte sich sehr für
griechische Geschichte. Besonders
interessierte ihn Troja, die legendäre Stadt, die er aus
Homers “Ilias” kannte. Die Griechen führten zehn Jahre den Krieg gegen die Trojaner und besiegten sie. Schon als
Achtundvierzigjähriger begann
Schliemann mit den Ausgrabungen in Hissarlik, nicht weit von Dardanellen. Dort sollte nach seiner
Meinung Troja liegen. Nach kurzer
Zeit fand er tatsächlich Troja. Die Goldschätze von Troja schenkte er dern Berliner Pergamonmuseum.