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самых разных писателей — у Б. Келлермана, А. Дёблина, Ф. Юнга, К. Клебера, в романах “Голова” Г. Манна, “Люизит” И. Бехера, “Существо” Ф. Вольфа), репортажной тенденцией (она широко представлена, например, в революционном романе 20-х годов у К. Грюнбера, К. Нейкранца, Э. Оттвальта, В. Бределя, И. Бехера, Л. Ренна). Это противоречило основным принципам исторически сложившейся поэтики романа.

Развитие психологии в XX в. приводит к тому, что на передний план выдвигаются различные средства повествования, именно они способны наилучшим образом изобразить те процессы, которые происходят в сознании героя, и тем самым заменить внешнюю перспективу повествования, которая преобладала раньше, на внутреннюю. Здесь П. Курц выделяет такие понятиях как: “erlebte Rede” (несобственно-прямая речь), внутренний монолог, техника “потока сознания“.

Bei der erlebten Rede werden die Gedanken einer Person nicht im Indikativ der direkten Rede („Muß ich wirklich in den Garten?") oder im Konjunktiv der indirekten Rede wiedergegeben (Sie fragte, ob sie wirklich in den Garten müsse), sondern in der Zwischenform des Indikativs. Person, meist in Verbindung mit dem Präteritum (Mußte sie wirklich in den Garten?). Die inneren Vorgänge — Reflexionen, Empfindungen, unausgesprochene Fragen — werden damit durch die Perspektive der sie erlebenden Person dargestellt, nicht durch die des Erzählers. Obwohl die erlebte Rede schon in der antiken und mittelalterlichen Literatur bekannt war, wurde sie doch erst von einigen Erzählern des 19. Jahrhunderts planmäßig eingesetzt und dann zu einem der wichtigsten modernen Erzählmittel weiterentwickelt.

Der innere Monolog bedient sich zur Darstellung von Bewußtseinsinhalten der Ich-Form und des Präsens und kann damit leicht von der erlebten Rede unterschieden werden. Da der Erzähler bei dieser Erzähltechnik gleichsam verschwindet, findet eine weitgehende Identifikation des Lesers mit der im stummen Monolog sich äußernden Person statt, in deren Bewußtsein man sich versetzt fühlt. Der innere Monolog taucht schon vor der Jahrhundertwende bei russischen, französischen und deutschen Romanschriftstellern auf. Konsequent eingesetzt wurde er vor allem von dem österreichischen Erzähler Arthur Schnitzler in seiner Novelle ,,Leutnant Gustl" (1901).

In der englischen Literatur wurden die Mittel des modernen Erzählens weiter entwickelt zur Technik des Bewußtseinsstroms. Als Begründer und Meister des „stream of consciousness" gelten der Ire James Joyce („Ulysses", 1922) und die Engländerin Virginia Woolf („Orlando", 1928). ,,Bewußtseinsstrom" nennt man jene Erzlählweise, die

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